15.02.2017

HARE ein Werkzeug für die europäische Hafenforschung

Schloss Gottorf in Schleswig i3mainz, CC BY SA 4.0
Beim Plenartreffen des DFG Schwerpunktprogrammes 1630 Häfen stellte das i3mainz das neue WebGIS "HARE" vor.

Vom 16.01.-18.01.2017 fand das jährliche Plenartreffen des DFG Schwerpunktprogrammes 1630 Häfen im Schloss Gottorf, Schleswig statt. Dies nahmen Prof. Hartmut Müller und Thomas Engel M.A. zum Anlass, um der Forschercommunity das neue WebGIS “HARE” (HArbour Research Environment) zu präsentieren, welches seit kurzem den 18 SPP Projekten zur Verfügung steht.

HARE dient während der Projektlaufzeit als Werkzeug, um der SPP Community den aktuellen Stand der Datenzusammenführung zu veranschaulichen. Externe, nicht dem SPP zugehörige Forscher können Kontaktinformationen zu den sich meist noch im Wandel befindlichen Datensätzen abrufen. Zum Ende der Laufzeit des SPP werden die bislang noch als intern definierten Datensätze mehr und mehr öffentlich zugänglich gemacht und abschließend als Datenpublikation veröffentlicht.

Weiterhin findet sich in HARE eine Sammlung räumlicher Kontextinformationen rund um das Thema Schiffahrt und Häfen, die in Form von Datenlayern zur Verfügung gestellt werden. So kann sich ein Einzelprojekt schnell darüber informieren, ob interessante Kontextdaten am Arbeitsort existieren.

Das Team rund um Hartmut Müller arbeitet derzeit an dem Projekt Datenzusammenführung, in dessen Rahmen die Einzelprojekte des SPP im Laufe des Jahres 2017 um Beiträge gebeten wurden.